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Bekleidungsangebote und Aktionen

In der Mitte der Verkaufssaison ist es bequem zu wissen, dass dies nicht das einzige Angebot ist, das einen Preisverfall impliziert. Verbraucher sind es gewohnt, Plakate in Schaufenstern oder in Einrichtungen zu sehen, die auch für Verkäufe, Angebote, Werbeaktionen oder Verkäufe werben. Im Allgemeinen beziehen sich diese Angaben auf einen Preisverfall der Produkte, aber jeder der Begriffe weist einige Besonderheiten auf, die ihn von den anderen unterscheiden. Obwohl der Verwirrung dieser Konzepte nicht allzu viel Bedeutung beigemessen wird, geben ihre Besonderheiten dem Verbraucher beim Kauf der Artikel unterschiedliche Rechte.

Verkäufe, Verkäufe oder Werbeaktionen, Salden und Verkäufe gelten als Verkaufsförderungsaktivitäten. Das Gesetz der Einzelhandelsorganisation sieht vor, dass jede dieser Konfessionen nur zur Werbung für Verkäufe verwendet werden kann, die dem entsprechenden Rechtskonzept entsprechen. Sie können Produkte nicht als Rabatte verkaufen, wenn es um Liquidationen geht, oder ein Saldoangebot aufrufen.

Zu jeder Jahreszeit kann der Verbraucher Plakate mit Werbeangeboten finden, die bestimmte Artikel betreffen. Diese Hinweise können in Schaufenstern, in Geschäften und sogar in Broschüren und Zeitungen angebracht werden. Es sind auffällige Behauptungen, die den Passanten einladen, anzuhalten und den Laden zu betreten. "50% auf alle Jeans", "Netbook-Woche", "Superpreis", "die zweite Einheit in der Hälfte" sind einige der unzähligen Anzeigen, mit denen Unternehmen versuchen, den Umsatz zu steigern.

Der Hauptunterschied zwischen Verkäufen und Angeboten oder Werbeaktionen besteht darin, dass letztere zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden können, während der Verkaufszeitraum geregelt ist.

Guthaben sind Produkte, deren Marktwert aufgrund von Verschlechterung, Beschädigung oder Nichtbenutzung deutlich gesunken ist. Das Gesetz 1/2010, mit dem in diesem Jahr die Einzelhandelsverordnung geändert wurde, sieht ausdrücklich vor, dass Artikel, die aus einer Produktion oder einem saisonalen Überschuss stammen, nicht als Salden betrachtet werden. Die Produkte, die für den Verkauf oder die Angebote zur Ausgabe eines Überschusses an Artikeln bestimmt sind, gelten daher nicht als Guthaben.

In Schaufenstern hängen häufig Schilder mit der Aufschrift "Total Clearance". Es handelt sich um eine Art Verkauf, der auf außergewöhnliche Weise durchgeführt wird und mit dem der Bestand an bestimmten Artikeln beendet werden soll.

Die Gründe für die Liquidation sind vielfältig. Sie kann durch Vollstreckung einer gerichtlichen oder administrativen Entscheidung erlassen werden, kommt jedoch auch, wie im Gesetz über die Regulierung des Einzelhandels festgelegt, aus folgenden Gründen vor:

Vollständige oder teilweise Einstellung der Handelsaktivität. Bei teilweiser Einstellung ist die abzurechnende Warenklasse anzugeben.

Wie bei Guthaben kann der Eigentümer der Einrichtung die Produkte nicht ausdrücklich kaufen, um sie in die Liquidation einzubeziehen, da sie Teil des Inventars der Einrichtung sein müssen.